Günter Thoma

Über mich:
Günter Thoma

Seit meinem Studium der Ökonomie beschäftige ich mich mit den Umbrüchen in der Arbeitswelt, der Zukunft der Arbeit sowie den daraus sich ergebenden Herausforderungen und Bedingungen für die beruflichen Übergänge.

Mein Beratungsverständnis

Übergänge gehören zum Leben, wie der Wechsel der Jahreszeiten zur Natur: Sie sind unvermeidlich. Zugleich sind sie wichtige Momente in unserem Leben, denn durch sie stellen wir die Weichen für unsere Zukunft. Übergänge können gelingen oder scheitern: man kann das falsche Studium wählen, sich für einen unpassenden Beruf entscheiden oder im Ruhestand versinken. Insofern ist der Übergang eine Herausforderung, der nicht nur irgendwie bewältigt, sondern bewusst zu meistern ist, soll er wirklich gelingen. Daher helfe ich Menschen beim Einstieg, beim Umstieg und beim Ausstieg aus dem Arbeitsleben, um erfolgreich in die nächste Lebensphase zu starten.

Ich freue mich daher auf Ihre Kontaktaufnahme.

Mein Beratungsziel

Das Ziel meiner Beratung ist es, dass jedem meiner Besucher das Arbeitsleben gelingt, trotz der Umbrüche, Schwierigkeiten, Unsicherheiten und Herausforderungen, mit der uns die Arbeitswelt konfrontiert.

Meine Beratungskompetenz

Seit vielen Jahren arbeite und berate ich in den unterschiedlichsten Kontexten zu den beruflichen Übergängen. Dabei beziehe ich mich unter anderem auf das Konzept „Neue Arbeit – Neue Kultur“ des international renommierten Arbeitsexperten Professor Dr. Frithjof Bergmann / University of Michigan / USA, bei dem ich studiert und mit dem ich viele Jahre zusammengearbeitet habe. „Neue Arbeit – Neue Kultur“ ist ein Ansatz, durch den der Einzelne sich unabhängiger macht von den Zwängen des Jobs und eine gehaltvolle Arbeit für sich identifiziert. Mehr unter: www.newwork-newculture.dev

Um meine Beratungskompetenz weiter zu steigern, habe ich eine dreijährige Weiterbildung in „Philosophischer Praxis“ bei deren Begründer Dr. Gerd Achenbach absolviert. Die „Philosophische Praxis“ stellt eine Alternative zu herkömmlichen Beratungsansätzen dar und hat zu dem Themenkomplex „Arbeit und Beruf“ neue Einsichten und Impulse beizutragen.

Darüber hinaus bin ich seit vielen Jahren geschäftsführend im Stiftungswesen tätig. Insofern kenne ich das Arbeitsleben sowohl als Selbständiger als auch als Angestellter. Für meine Beratungstätigkeit ist von weiterem Vorteil, dass ich sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer war und somit beide Seiten verstehe.

Seminartätigkeit (Auswahl)

  • Lehrbeauftragter für den Übergang Studium:Beruf an der Katholischen Hochschule für Sozialarbeit Berlin, seit 2010
  • Referent des Wissenschaftsladens Bonn für das Seminar: „Unzufrieden im Job? Wie man zu seiner beruflichen Bestimmung findet“, seit 2015
  • VHS Bad Driburg, Tagesseminar: „Anders arbeiten: das Konzept Neue Arbeit - Neue Kultur“, 2022

Vorträge (Auswahl)

  • „Wie „Neue Arbeit – Neue Kultur“ Menschen zu einem selbstverantwortlichen Arbeitsleben verhilft“, Entrepreneurship-Summit Berlin, 2021
  • „Was ist „Neue Arbeit – Neue Kultur?“, Kreisjugendring München-Land, 2020
  • „Neue Arbeit – Neue Kultur“, Werkstatt-Tag „Zukunft gestalten – anders Wirtschaften“, Isso-Institut Koblenz, 2019
  • „Ideas at Work“, bei den 17. Hochschultagen Berufliche Bildung 2013 in Essen
  • „Neue Arbeit – Neue Kultur“, Zukunftskonferenz in Schlierbach/Österreich, 2010
  • „Neue Arbeit – Neue Kultur“, GLS-Bank, Bochum, 2003
  • „Jugendarbeitslosigkeit bekämpfen – aber wie?“, beim Arbeitskreis „Bildung und Ausbildung“, Bundesverband der deutschen Stiftungen, Berlin, 2002

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • „Selbsterkenntnis ist schwierig“, Interview von Katrin Poese mit Günter Thoma, in WILA-Arbeitsmarkt, Ausgabe 33, Seite VII, 2021
  • Über die „Arbeit, die wir wirklich, wirklich wollen“ auf: https://newwork-newculture.dev/calling/ 2020
  • Studium – und was dann? (Einblicke – das Journal der KHSB, Berlin, S. 14-15, Sommersemester 2017)
  • Wie Eltern ihr Kind beim Übergang von der Schule in die Ausbildung unterstützen können (www.familienhandbuch.de, 2008)
  • Jugendarbeitslosigkeit bekämpfen – aber wie? (Aus: Politik und Zeitgeschichte, Hrsg. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn, Ausgabe B6-7 / 2003)